Ziele

Überblick


Die Grundlage von Erfolg ist die Fähigkeit klare Ziele zu bestimmen.

Eine wirksame Zielformulierung erfordert:

  • Die SMARTe Beschreibung des Zieles

  • Das Vermitteln des Nutzens bei Zielerreichung für alle Beteiligten

  • Die Gewinnung aller notwendigen Beteiligten für ein engagiertes Mitwirken

  • Die klare Planung der erforderlichen Aktivitäten 

  • Das Bedenken von Strategien zur Überwindung von möglichen auftretenden Hindernissen

  • Die Sicherung, dass alle Beteiligten über die notwendigen Kompetenzen verfügen


Im Workshop wird die Zielsetzungsmethodik anhand von Beispielen erprobt und es werden überzeugende Hilfsmittel zur künftigen sicheren Arbeit zur Verfügung gestellt. Das praktische Anwenden bringt schnelle erste Übungserfolge und regt zum weiteren Vertiefen der Methodik an. 





Inhalte


1. Zielsetzungsprozess

  • Bedeutung des richtigen Setzens von Zielen

  • Anforderungen an die Zielformulierung

  • Grundlagen der Zieldefinition

  • System der Zielplanung

  • Auswertung des Zielprozesses

  • Kommunikation der Ergebnisse

2. Praktische Übungen zum persönlichen Zielsetzungsprozess

  • Privates Ziel und berufliches Ziel

3. Erreichen gemeinsamer Ziele als Basis der Teamarbeit

  • Die Bedeutung übergeordneter Ziele

  • System der Zielplanung innerhalb der Teamarbeit

  • Praktische Übung


Vorteile und Nutzen


  • Ziele werden durch eine detaillierte und sorgfältige Zielplanung mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht.

  • Mögliche Hindernisse der Zielerreichung frühzeitig erkennen

  • Kritische Auseinandersetzung mit Lösungswegen zur optimalen Zielerreichung fördert die Kreativität und Prozessklarheit

  • Transparenz und Visualisierung des Zieles sorgt für hohes Engagement der an der Zielerreichung Beteiligten

  • Die Teilnehmer des Workshops setzen sich mit der Priorisierung und Nutzung vorhandener Ressourcen auseinander


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Werte als Lebensgrundlage

Überblick


Ehrlichkeit, Respekt, Toleranz – dies sind geläufige Werte, die auch heute noch ihre Gültigkeit haben. Allerdings steht die Frage: wie werden sie gelebt?

Es ist offensichtlich, ob im privaten Kreis oder im gesellschaftlichen Rahmen: Ein harmonisches Miteinander wird immer schwieriger, wenn die Wertediskussion und schließlich die Verständigung auf gemeinsame Werte und deren Umsetzung nicht erfolgt.
Allgemein wird als ein Wert angesehen, was in individueller und sozialer Einschätzung als erstrebenswert, gut, bereichernd, liebenswert, beglückend, nützlich und fördernd gilt. Dabei unterscheidet man verschiedene Wertegruppen, wie z. B. ästhetische, religiöse, sittliche, künstlerische oder ökonomische.

Im Workshop geht es zunächst um die individuellen Werte im privaten und beruflichen Bereich, die als Leitlinie für das persönliche Denken und Handeln ausschlaggebend sind, um anschließend anhand der konkreten beruflichen Situation die Unternehmenswerte einzuordnen und die Bedeutung gemeinsamer Werte zu verstehen.




 
 

 



Inhalte


  • Werte und ihre begriffliche Einordnung

  • Werte in den privaten Lebensbereichen 

  • Konflikte zwischen Werten und Zielen 

  • Unternehmenswerte 

  • Reflexion und Einordnung der Unternehmenswerte


Vorteile und Nutzen


  • Die tiefgründige Auseinandersetzung mit der Bedeutung des persönlichen   Wertesystems schafft Klarheit für den eigenen Zielsetzungsprozess

  • Die bewusste Gestaltung des persönlichen Wertesystems wird in allen Lebensbereichen wird initiiert

  • Wertekonflikte im privaten und vor allem beruflichen Umfeld werden besser verstanden und können reduziert werden

  • Der Entwicklungsprozess hin zur souveränen Führungspersönlichkeit wird nachhaltig unterstützt

  • Die Teilnehmer des Workshops verstehen, wie wichtig eine gemeinsame Wertebasis für die Teamentwicklung ist


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Grundlagen effektives Zeitmanagement

Überblick


„Zeit ist der Stoff, aus dem das Leben gemacht ist“ – so heißt es in der Championstour. Man redet von zu wenig Zeit, verschwendeter Zeit, Zeitmangel – sinnvoll sind sicherlich die Gedanken an die Investition von Zeit. Dabei ist es schwierig, seine Lebenszeit (wer kennt diese?) zu verplanen, naheliegend ist die Planung der kommenden Tage, Wochen und Monate.
Welchen Lebensbereichen stelle ich welche wöchentliche Stundenzahl zur Verfügung? Grundlage sind die momentanen Prioritäten, in der Konsequenz müssen möglicherweise auch Ziele von vornherein aufgegeben werden. Keine Angst, damit werden keinesfalls Freiräume zum Träumen, Relaxen, und die Beschäftigung mit unvorhergesehenen Dingen beseitigt – vielmehr wird die Zeitplanung als Erfüllungsgehilfe für ein glückliches und erfolgreiches Leben erkannt.

Jeder möchte seine Ziele erreichen – der Preis für die meisten Ziele besteht unter anderem in einem Zeitinvest – es gilt klug und mit Bedacht zu investieren.
Im Workshop werden die Instrumente besprochen, die eine einfache, übersichtliche Zeitplanung ermöglichen.




 



Inhalte


  • Lebensressource Zeit

  • Lebensphasenabhängiges Zeitbudget für die verschiedenen Lebensbereiche

  • Die Lebensbereiche im Überblick

  • Beispiele für die Zeitverteilung auf Lebensbereiche

  • Zeitreserven für Unvorhergesehenes

  • Der persönliche Wochenplan

  • Der Nutzen einer bewussten Zielplanung für die Lebensbereich

  • Die Bedeutung von Prioritätensetzung - die Qual der Wahl?

  • Kurz-Präsentation der Teilnehmer: Ein Zeitinvestitionsplan

  • Die Nutzung von Zeitplanungssystemen – Online und Offline

  • Die Zeitdiebe im persönlichen Umfeld


Vorteile und Nutzen


  • Erkennen der Vereinbarkeit der persönlichen Ziele

  • Erstellen von Tagesplanungen, die mit Disziplin umgesetzt werden

  • Bessere Erreichung persönlicher Ziele

  • Verständnis für Zeitplanungen anderer


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Businessknigge

Überblick


Normen und Regeln im gemeinsamen Umgang sind wichtig – sie erleichtern das Miteinander und auch die Beantwortung der Frage, ob man zu einer bestimmten Gruppe gehören möchte.
Wer nur Sportkleidung will, sollte sich gegen die Gastteilnahme an einem Opernball entscheiden, wer zu Veranstaltungen nur Anzug trägt, sollte sich wohl nicht zum Opeltreffen anmelden. An diesen Beispielen zeigt sich auch: Es kann eine klar formulierte Aussage zur Stilfrage (wie den Dresscode beim Opernball) geben, und es kann sich um Gebräuche oder ungeschriebene Gesetze handeln.
Im beruflichen Kontext werden entsprechende Umgangsformen erwartet und gepflegt. Diese „Benimmregeln“ werben für einen respektvollen Umgang miteinander und bringen Sicherheit für das persönliche Auftreten. Grundsätzlich kann man dem Rat von Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge (1752-1796) zustimmen:
„Behandeln Sie Ihre Mitmenschen mit dem Maß an Wertschätzung, das Sie auch für sich selbst in Anspruch nehmen“.
Doch gerade beim Start in das Berufsleben ergeben sich viele Fragezeichen, um die Regeln im Umgang miteinander zu erfassen. Welche Rolle spielen Hierarchien heute im tagtäglichen Miteinander. Dem Chef den Vortritt am Fahrstuhl lassen, die Facebook-Anfrage ablehnen, der Assistentin vor dem Chef die Hand zum Gruß reichen?
Dieser Workshop vermittelt Interessantes aus der Welt der Umgangsformen, erklärt verschiedene Regeln und stellt persönliche Gewohnheiten und Einstellungen in Frage.




 



Inhalte


  • Grundlagen

  • Knigge im Büro

  • Umgang mit Kunden

  • Korrespondenz

  • Geschäftsessen


Vorteile und Nutzen


  • Überblick zu beruflichen und privaten Umgangsformen

  • Sicherheit durch bessere Authentizität im Auftreten

  • Kritische Auseinandersetzung mit persönlichen Einstellungen

  • Verbesserung der Vorbildrolle und größere Wertschätzung im Kollegenkreis


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Wirkungsvoll telefonieren

Überblick


Kommunikation ist mehr als der Austausch von Informationen, stets werden auch Einstellungen, Gedanken und Gefühle vermittelt.
Der Anrufer muss natürlich wissen, welches Ziel er mit dem Telefonat verfolgt – und natürlich auf mögliche Einwände und Vorwände gefasst sein.

Die grundlegende KUSS-Regel (Kurz Und Sehr Simpel) ist zu beachten. Notwendigerweise kommen als erfolgssteigernde Kompetenzen hinzu:

1. Einfühlungsvermögen in die momentane Situation des Gesprächspartners
2. Erfassen des Temperamentes des Gesprächspartners
3. Erkennen seiner Interessenslage

Mit dem Workshop werden zwei wichtige Aspekte einer erfolgreichen Telefonkommunikation in den Mittelpunkt gestellt:

1. Das flexible situative Reagieren auf  Vorbehalte durch Üben, Üben, Üben
2. Das Training eines flüssigen und authentischen Ablaufs des Gesamtgespräches

Die Teilnehmer erleben im Rollenspiel Telefontrainingseinheiten, die zu wichtigen Erkenntnissen führen. Entsprechend den Möglichkeiten werden mitgebrachte Kontakte angerufen – eine wertvolle Bereicherung der Workshop-Atmosphäre.

 




Inhalte


  • Grundlagen eines erfolgreichen Telefonats

    • Das Telefonziel

    • Der Gesprächsleitfaden

    • Einwandbehandlung

    • Persönliche Einstellung zum Telefonieren

  • Rollenspiel Telefontraining

    • Ein Mustertelefonat

    • Übung Telefonieren

  • Die Vor- und Nachbereitung des Telefonats

    • Perfekte Vorbereitung

    • Aufzeichnungen während des Telefonats

    • Die Nachbereitung


Vorteile und Nutzen


  • Professionelle Einstellung zum Telefonieren

  • Aneignen einer sicheren Einwandbehandlung

  • Authentisches Agieren im Telefonat

  • Sicheres Führen beim Telefonieren

  • Erkennen des möglichen Bedarfs an weiterem Üben im Kollegenkreis


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Grundlagen Konfliktmanagement

Überblick


Wo Menschen miteinander agieren und Ziele und Ergebnisse gemeinsam erreichen sollen und/oder wollen, sind früher oder später Missverständnisse, Missstimmungen oder Konflikte vorprogrammiert.
Konflikte können im Anfangsstadium noch relativ einfach geklärt werden. Dabei ist zu beachten, dass Konflikte komplexer und tiefergehender sind als auf den ersten Blick erkennbar, so dass eine oberflächliche Lösung häufig nur kurzfristig wirkt oder anhält.
Aus diesen Gründen ist es wichtig, die Symptome und vor allem die Ursachen des Konflikts frühestmöglich in einem offenen Kommunikationsaustausch zu erkunden, um dann eine zielgerichtete, für alle Parteien akzeptable und auch nachhaltige Lösung zu finden.
Selbstreflexion, Verständnis für andere und auch Mut zur offenen Darstellung der eigenen Ziele, Interessen und Bedürfnisse sind wichtige Komponenten. Da es jedoch vielen Menschen schwer fällt, empfundene Irritationen und Konflikte direkt anzusprechen, oder auch eigene Bedürfnisse und/oder Interessen offen darzulegen, können Gesprächsvorbereitung und Formulierungshilfen helfen.
Der bewusste und zielgerichtete Umgang mit Konflikten dient der Schadensbegrenzung durch frühzeitige Lösung entstehender Konfliktsituationen. Verschiedene Analyse-und Lösungsfindungstools stehen im Mittelpunkt des Workshops, der sowohl auf private wie auch berufliche Herausforderungen eingeht. Dabei wird erlebbar, dass ein grundlegendes Verständnis der Symptome und Ursachen von Konfliktenbereits zur Verhinderung der Eskalation beiträgt.





Inhalte


  • Konfliktarten

  • Hauptursachen für die Konfliktentstehung

  • Eskalationsstufen von Konflikten und deren Symptome

  • Gegensätzliche Persönlichkeitsmerkmale als „Garant“ für Missverständnisse und Konflikte

  • Strukturierte Analyse von Konflikten

  • Zielsetzungen für die Zukunft und Lösungsfindung

  • Lösungsansätze zum Umgang mit unterschiedlichen Konfliktstilen und deren Risiken

  • Ansprechen von Konflikten – Vorbereitung und Formulierungshilfen


Vorteile und Nutzen


  • Das Bewusstsein und die Wahrnehmung für die Entstehung von Konflikten steigt

  • Konflikte können schneller erkannt und somit angesprochen werden

  • Aufgrund von strukturierten Vorgehensweisen (Tools) können Konflikte sachlich analysiert und bearbeitet werden

  • Die Bedeutung von klaren Zielformulierungen, offenem Austausch und allgemeiner Akzeptanz für Lösungen ist erkannt

  • Durch Reflexion über Persönlichkeitsmerkmale und unterschiedliches Konfliktverhalten können zukünftig gezielte Konfliktlösungsstrategien umgesetzt werden


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Verkaufsgespräche erfolgreich führen

Überblick


Wir Menschen sind hilfsbereit und stiften gerne Nutzen – doch bei unseren Verkaufsaktivitäten, die letztendlich nichts anderes sein sollen, türmen sich riesige Herausforderungen auf. Als regelrechtes Problem erweist sich meistens, dass der potenzielle Kunde seinen riesigen Vorteil durch den Kauf einfach nicht erkennen will. Verkaufen im Sinne des Tausches einer Ware oder Dienstleistung für einen Preis, gegen Geld, erfordert in den meisten Fällen heutzutage Beziehungsmanagement. Es kommt darauf an, die Mimik, Haltung und Aussagen des Kunden richtig  zu deuten, einzuschätzen und richtig darauf zu reagieren. Der Inhalt des Gesprächs steht somit nicht von Beginn an komplett fest. Es ist ein dynamischer Prozess, der während des Gesprächsverlaufs an die Situation angepasst wird.

Im Workshop lernen Sie den Verkaufsprozess locker und leicht zu beherrschen, auf Einwände des Kunden sicher und kompetent einzugehen und den gesamten Verlaufsprozess sicher zu führen. Dazu wird der Verkaufsleitfaden überprüft und im Rollenspiel angewandt.Aufwärmphase, Informationsphase und Abschlussphase werden geübt.


 



Inhalte

  • Vorbereitung des Verkaufsgesprächs

    • Die benötigten Unterlagen

    • Informationen zum Gesprächspartner

    • Die Vorbereitung des Gesprächsraums

    • Das persönliche Outfit

  • Üben des Verkaufsgespräches

    • Ein Musterbeispiel

    • Übungseinheiten Verkaufsgespräch

  • Erkenntnisse zur Verbesserung der Verkaufsgespräche

    • Welche Aspekte dienten besonders dem Erreichen des Verkaufszieles

    • Was hat jeder Teilnehmer für sich mitgenommen


Vorteile und Nutzen


  • Einfühlungsvermögen in Gesprächspartner wird verstärkt

  • Üben der Zielerreichung des Gesprächs

  • Aneignen einer sicheren Einwandbehandlung

  • Sicheres Führen des gesamten Verkaufsprozesses

  • Erkennen des möglichen Bedarfs an weiterem Üben im Kollegenkreis


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Kommunikation ist mehr

Überblick


Die Basis menschlichen Miteinanders ist die Kommunikation – der Austausch von
Informationen,Gedanken und Gefühlen. Doch erfolgreiche Kommunikation ist im
Alltag oft schwieriger als gedacht. Vor allem durch die Vielzahl verschiedener,
moderner Kommunikationstechnologien lässt sich schwer einschätzen, in welcher
Situation die Verwendung welcher Kommunikationsmittel angemessen erscheint.
Mit einer Reihe von Anwendungsübungen werden die Teilnehmer auf eine
produktive Kommunikation im privaten sowie beruflichen Alltag vorbereitet.


Menschen sind heutzutage durch das Internet Teilnehmer an weltweiter Kommunikation. Sie empfangen eine wahre Flut an Informationen aus den verschiedensten Kulturkreisen und beteiligen sich (zum Beispiel über Facebook) auch als Sender von Informationen. Dabei verändern sich Stil und Form der Kommunikation im Bereich Telefonat und Schriftverkehr. Geblieben sind jedoch die Funktion und das Wesen der Kommunikation – es geht um den Austausch von Fakten, Einstellungen, Gefühlen und Absichten – die „Botschaften“ sind der Kern. An den ausgelösten Handlungen oder Einstellungsänderungen bei den Kommunikationspartnern lässt sich erkennen, ob das Ziel erreicht wurde.

Die eigenen Ziele der Kommunikation stehen im Mittelpunkt des Workshops. Was will ich erreichen, welche Bedürfnisse möglicherweise befriedigen? Natürlich wird auch die Wahl der Kommunikationsmittel betrachtet. In Abhängigkeit der Kommunikationspartner und der „Botschaft“ ist einfühlsam zwischen SMS, WhatsApp, E-Mail, Telefonat, persönlichem Gespräch und handgeschriebenen Brief (den gibt es tatsächlich noch) zu wählen. In praktischen Übungen werden Situationen aus dem Privatem und Schulischen/Beruflichen simuliert und das Ergebnis hinsichtlich Zielerreichung der Kommunikation analysiert.



 



Inhalte

  • Sieb des Sokrates

  • Ziele und Elemente der Kommunikation

  • Das Vermitteln von Fakten, Absichten, Gefühlen und Einstellungen

  • Die gewollte Wirkung der Kommunikation

  • Verbale und nonverbale Kommunikation

  • Kommunikationsmittel

  • Das Gespräch

  • Elektronische Kommunikation

  • Handgeschriebene Nachrichten

  • Praktische Übungen

  • Der Austausch im Freundeskreis

  • Die Kommunikation im beruflichen Leben

  • Vier-Seiten-Modell der Kommunikation nach Schultz von Thun


Vorteile und Nutzen


  • Übersicht über praxisnahe Kommunikationsmodelle

  • Erleben der Bedeutung von verständlicher Kommunikation

  • Bessere Ergebnisse durch effektive Kommunikation im Beruflichen wie Privaten

  • Bewusste nonverbale Kommunikation und somit ein besseres Verständnis für die Botschaft

  • Schnelles Erkennen von „fehlerhafter Kommunikation“


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Erfolgreiche Teamentwicklung

Überblick


Teamarbeit ist eine der Antworten erfolgreicher Unternehmen auf die Herausforderungen des Informationszeitalters. Ständige Veränderung, wachsende Komplexität, Globalisierung und demografischer Wandel stellen Anforderungen, die nicht mehr von unabhängig und allein arbeitenden Individualisten und Spezialisten erfüllt werden können.

Erfolgreiche Teams durchlaufen verschiedene Phasen bis sie zu einem Team zusammenwachsen, das schnellere und bessere Resultate liefert.
Die Phase des Kennenlernens, die Phase des Ausräumens offener oder latenter Konflikte, die Phase der gemeinsamen Zielausrichtung und Definition der Spielregeln bis zur Phase, in der Resultate geliefert und gefeiert werden.
Die Kenntnis dieser Phasen und entsprechender Instrumente, um diese Phasen erfolgreich zu durchlaufen, sind der entscheidende Schlüssel, um den heute oft unentbehrlichen Ansatz der Teamarbeit erfolgreich und gewinnbringend zu implementieren. Dies ist eine wichtige und lohnende Herausforderung für alle Führungspersönlichkeiten, unabhängig davon, ob sie für einen Geschäftsbereich, eine Abteilung oder für ein Projektteam verantwortlich sind.


Ziel des Workshops ist es die Basis für ein erfolgreiches Miteinander zu schaffen und dabei Teamarbeit als gewinnbringend und nützlich zu erkennen. Voraussetzung dafür ist es auf Grundlage gemeinsamer Werte zusammenzuarbeiten und die Notwendigkeit von unterschiedlichen Kompetenzen und Stärken, wie auch verschiedenen Charakteren zu erkennen.


 



Inhalte

  • Der Zweck eines Teams

  • Die Phase des Kennenlernens: gegenseitige Wertschätzung aufbauen

  • Potentielle Konflikte frühzeitig erkennen und aus dem Weg räumen

  • Gemeinsame Werte identifizieren

  • Gemeinsame Zielausrichtung

  • Spielregeln für den Umgang und die Zusammenarbeit im Team vereinbaren

  • Kompetenzen und Stärken der Einzelnen gezielt im Team nutzen

  • Individuelle Verantwortung definieren

  • Gemeinsame Sicherstellung der Zielerreichung


Vorteile und Nutzen


  • Das Verstehen der Dynamik von Teams

  • Erleben und Erlernen von Instrumenten und Kompetenzen, um erfolgreiche Teams zu entwickeln

  • Wertvolle Kenntnisse, die bei der Ausrichtung und Führung von Menschen in allen Bereichen angewandt werden können

  • Zwischenmenschliche Konflikte können besser bewältigt werden

  • Praktische Erarbeitung eines wichtigen Bausteins einer souveränen Führungspersönlichkeit


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Interkulturelle Kompetenz

Überblick


Das Land Berlin hat mit dem Partizipations- und Integrationsgesetz vom 15.12.2010 folgendes formuliert: „Unter interkultureller Kompetenz wird eine auf Kenntnissen über kulturell geprägte Regeln, Normen, Wertehaltungen und Symbolen beruhende Form der fachlichen und sozialen Kompetenz verstanden.“
Die Fähigkeit, mit Menschen unterschiedlicher kultureller Prägung einen wertschätzenden und wertvollen Umgang zu gestalten, ermöglicht die Erreichung gemeinsamer Ziele und schafft im beruflichen Kontext eine Vielzahl von Vorteilen. Arbeitsteams können wesentliche Impulse erhalten, wenn die Voraussetzungen für die Mitglieder offener gestaltet sind oder sogar aktiv auf unterschiedlich kulturell geprägte Mitglieder Wert gelegt wird. Internationale Aktivitäten werden erst nachhaltig zum Erfolg führen, wenn über interkulturelle Kompetenz verfügt wird.
Im Mittelpunkt der Interkulturellen Kompetenz steht das Vermögen, kulturbedingte Denk- und Verhaltensmuster zu erfassen, diese interpretieren zu können und entsprechend angemessen zu agieren beziehungsweise zu reagieren.
Der Workshop gibt einen Überblick über die Grundlagen der Erfassung kultureller Unterschiede. An konkreten Beispielen wird deutlich, welche Wirkungen die Vorurteile besitzen, gleichzeitig werden die Bedeutung von Gesten, Sprachmustern und Symbolen bewusst. Die Sensibilität bezüglich der Wahrnehmung im Umgang mit anderen wird gesteigert, das Einfühlungsvermögen neu justiert.






Inhalte


  • Begriffsklärungen

  • Ansätze zum Erfassen kultureller Unterschiede

  • Wesentliche Kulturgruppen anhand der regionalen Herkunft

  • Wesentliche Kulturgruppen anhand religiöser Einstellungen

  • Interkulturelle Kompetenz beim innerbetrieblichen Umgang

  • Interkulturelle Aspekte beim globalen Agieren des Unternehmens

  • Persönliche Bereicherung bei Entwicklung der interkulturellen Kompetenz

  • Unsere Erde – die Schönheit liegt in der Vielfalt


Vorteile und Nutzen


  • Besseres Verständnis für kulturelle Unterschiede

  • Steigerung der Fähigkeit eines zufriedenstellenden Umganges mit Menschen anderer kultureller Prägung

  • Durch höhere Sensibilität gegenüber anderen Kulturen wird der Lernprozess hinsichtlich interkultureller Kompetenz unterstützt



Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Effektiv Präsentieren

Überblick


Unsere Zeit ist gekennzeichnet von einer riesigen Informationsflut. Was ist davon wichtig und welche Aktionen/Reaktionen sind gefragt? Welche Informationen sollen längerfristig im Gedächtnis abrufbar bleiben? Gleichzeitig sind wir selbst Verfasser von Botschaften, mit denen wir andere Menschen informieren, inspirieren oder zum sofortigen Handeln bewegen wollen. Eine persönliche Präsentation ist dafür ein effektives Instrument, dessen Beherrschung jedoch geübt werden muss. Die Kunst der wirkungsvollen, erfolgreichen Präsentation erfordert professionelles Agieren im rationalen wie auch emotionalen Bereich.
Präsentationen von Steve Jobs haben Kultstatus. Sie beruhten auf der exakten Planung der Details mit der verbundenen Fragestellung, wie wird die Wirkung auf die Zuschauer sein? Perfektionismus fordern um „locker/leicht“ wirken zu können – seine Einstellung hat sich ausgezahlt.
Die richtige Wahl von Form und Gestaltung einer Präsentation sowie die Einbindung und Nutzung wichtiger kommunikativer Elemente sind abhängig von dem Ziel, das mit der Präsentation verfolgt wird. Im Mittelpunkt des Workshops steht das praktische Arbeiten an der Erhöhung der individuellen Fertigkeiten überzeugend zu präsentieren.






Inhalte


1. Eine unvergessliche Präsentation

  • Ziele einer Präsentation

  • Zusammensetzung der Zuschauer

  • Auslösendes Moment wofür?

  • Messbarkeit des Erfolges meiner Präsentation

2. Gestaltungselemente einer Präsentation

  • Spannungsbogen und AHA-Effekt     

  • Temperament des Vortragenden

  • Charakter des Inhalts

  • Nachhaltigkeit sichern

3. Richtig Präsentieren

  • Kurzpräsentation

  • Präsentation eines Angebotes des Unternehmens

4. Nacharbeit zur Präsentation – praktische Umsetzung

5. Nützliche Übungssequenzen zur Steigerung der Wirkung


Vorteile und Nutzen


  • Erlernen der Gestaltung einer effektiven Präsentation

  • Auseinandersetzung mit verschiedenen Präsentationstechniken

  • Sicherheit beim Präsentieren

  • Erkennen der Notwendigkeit der Kommunikation mit Zuhörern während der Präsentation

  • Die Teilnehmer des Workshops setzen sich mit der Nutzung vorhandener Ressourcen zur Zielsetzung auseinander



Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Mitarbeitergespräche wirkungsvoll gestalten

Überblick


Mitarbeitergespräche gehören zu den wichtigsten Führungsinstrumenten, um den Aufbau einer leistungsfördernden Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter zu gewährleisten. Immer mehr Unternehmen haben bereits jährliche oder halbjährliche Gesprächsprozesse eingeführt oder sind noch bei der Einführung, um Motivation und Leistung von Mitarbeitern zu erhöhen. Aufgrund von Zeitdruck, Dokumentenzwang und einer oft bestehenden Kopplung der Beurteilung an das Vergütungssystem geht der ursprüngliche Sinn von Mitarbeitergesprächen oft verloren und der Widerstand von Mitarbeitern und Führungskräften gleichermaßen wächst gegen solche rigiden Prozesse.
Unabhängig davon, ob es vorgegebene Prozesse gibt oder nicht, sollten Mitarbeitergespräche genutzt werden, um über Ziele und Leistung und die gegenseitige Einschätzung und Wertschätzung zu sprechen. So ist es Aufgabe einer Führungskraft, Vertrauen aufzubauen und den Mitarbeiter mit seinen Zielen, Bedürfnissen und Kompetenzen (noch) besser kennen zu lernen. Darüber hinaus geht es um die verbindliche Vereinbarung von Zielen und um die Befähigung des Mitarbeiters, diese Ziele erreichen zu können. Letztendlich ist es sinnvoll, eine kontinuierliche Kommunikation mit den Mitarbeitern zu gestalten, die gleichzeitig klar und wertschätzend ist – auch wenn die vereinbarten Leistungen nicht erreicht wurden. Die Gestaltung dieser Gespräche unterscheidet eine Führungspersönlichkeit von einem Manager.

 



Inhalte

  • Ziele von Mitarbeitergesprächen

  • Zielvereinbarung vs. Zielvorgabe: Vorteile und Risiken

  • Gesprächsstrukturen als Hilfestellung, den „roten Faden“ beizubehalten

  • Feedbackgespräche zur Unterstützung der Zielerreichung

  • Gestaltung von konstruktivem, wertschätzendem und dennoch klarem Feedback – auch bei kritischen Themen

  • Umgang mit unangenehmen Situationen 


Vorteile und Nutzen


  • Das Bewusstsein über die Ziele von Mitarbeitergesprächen und der damit verbundenen Rolle der Führungskraft ist geschärft

  • Mitarbeitergespräche können zukünftig besser vorbereitet und geführt werden

  • Das Arbeiten mit Gesprächsstrukturen vermittelt Sicherheit bei der Führung der Gespräche

  • Tipps zu Verhalten und Kommunikation erleichtern die Gesprächsführung im Umgang mit schwierigen Situationen und beim Ansprechen von kritischen Punkten


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Grundlagen einer erfolgreichen Bewerbung

Überblick


Die unterschiedlichsten Situationen können zu der Herausforderung führen, sich für eine neue berufliche Stellung zu bewerben. Die Art der beruflichen Tätigkeit hat Auswirkungen auf fast alle persönlichen Lebensbereiche, entsprechend ist die Wahl der beruflichen Zukunft von großer Bedeutung. Eine Vielzahl von Faktoren sind dabei zu berücksichtigen: Persönliches Temperament, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten, Bildungsvoraussetzungen, persönliche Rahmenbedingungen und natürlich auch der eigene Wille, sich zu entwickeln. Welche Qualifikationen sind vorhanden, welche können angeeignet werden – wie sieht die Bereitschaft aus, für eine gewünschte Tätigkeit „den Preis zu bezahlen“. Möglicherweise sind Etappen sinnvoll, um über Tätigkeiten, bei denen sich bestimmte Fähigkeiten angeeignet werden, schließlich die gewünschte Tätigkeit anzustreben. Gleichzeitig spielen die Gegebenheiten des (heimischen) Arbeitsmarktes eine Rolle. Welche Arbeitnehmer werden für welche Berufe gesucht?

Dieser Workshop setzt sich mit den Grundlagen der Bewerbung auseinander, die Teilnahme am Workshop „Umsetzen einer erfolgreichen Bewerbung“ wird empfohlen.


 




Inhalte

  • Vorbereitung

  • Arbeitsmarktsituation

    • Arbeitslosenquote

    • Zuwachsbranchen

    • Zukunftsbranchen

    • Ausbildungsmarkt

    • Ursachenanalyse

  • Realistische Selbsteinschätzung

    • Theorie

    • Berufstest

    • Stärken und Schwächen

    • Fragebogen

    • Fremdeinschätzung

    • Ursachenanalyse

    • Bewerbungsaktivitäten

    • Aktionsplan für erfolgreiche Bewerbungsaktivitäten

  • Kontaktwege zu Stellen und Unternehmen

    • Traumjob und interessante Stellenangebote

    • Zielplanung

    • Möglichkeiten der Stellenrecherche

    • Fokus Online-Stellensuche und Stellenbewerbung

  • Bewerbungsunterlagen Tuning

    • Analyse Bewerbungsunterlagen

    • Ziel und Erfolgsfaktoren der schriftlichen Bewerbung

    • Struktur und Aufbau der Bewerbungsunterlagen

    • Checkliste: Inhalte des Lebenslaufs

    • Bewerbungsfoto

    • Vorlagen kritisch bewerten und den eigenen Stil finden

    • Bewerbungsanschreiben

    • Inhalt und Aufbau des Bewerbungsschreibens

    • Aufbau und Anregungen für Formulierungen im Bewerbungsanschreiben


Vorteile und Nutzen


  • Unterstützung für Auswahl der Adressaten der Bewerbung

  • Entwicklung persönlicher Einstellungen für erfolgreiche Bewerbung

  • Kritische Auseinandersetzung mit persönlichen Fähigkeiten

  • Beschäftigen mit Schritten für das Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen

  • Klärung der Aufgaben für Vorbereitung des Bewerbungsgespräches


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.

Umsetzung einer erfolgreichen Bewerbung

Überblick


Die Klarheit bezüglich der beruflichen Neuorientierung ist vorhanden. Aufbauend auf den Workshop „Grundlagen einer erfolgreichen Bewerbung“ sind aussagefähige und professionell aufbereitete Bewerbungsunterlagen erstellt. Jetzt steht die Frage nach der richtigen Kontaktaufnahme zum gewünschten Unternehmen – mittlerweile werden Initiativbewerbungen auch per E-Mail gern gesehen. Ist eine erste telefonische Kontaktaufnahme sinnvoll, oder kommt ein persönliches Vorsprechen im Unternehmen besser an? 

Der erste Eindruck entscheidet – das Auftreten will geübt sein. Wie drücke ich mich in den ersten Minuten aus, was will ich mit meinen Worten vermitteln?

Der Gesprächspartner im Unternehmen erwartet:

  • Der Bewerber ist in Grundzügen über das Unternehmen informiert

  • Natürlich weiß der Bewerber, auf welches Arbeitsplatzprofil bzw. auf welche Arbeitsstelle er sich bewirbt

  • Der Bewerber verfügt über Fähigkeiten und Fertigkeiten, die er im neuen Job einbringen will und kommuniziert dieses

  • Grundlegende „Benimm-Regeln“ werden vom Bewerber beherrscht

Durch das Üben der verschiedenen Bewerbungsphasen im Rollenspiel im Workshop wird Sicherheit beim Auftreten erlangt. Der Austausch über bisherige Erfahrungen bei Bewerbungsgesprächen bereichert ebenso wie Anregungen für die Kontaktaufnahme. Hemmende Vorurteile und Ängste vor speziellen Fragen werden beseitigt, ein stärkeres Selbstvertrauen hilft beim Bewerbungsprozess.

 



Inhalte

  • Vorbereitung

  • Bewerbungsaktivitäten

    • Stellensuche

    • Aktionsplan für erfolgreiche Bewerbungsaktivitäten

  • Kommunikation

    • Grundlagen der Kommunikation

    • Kommunikationsformen

  • Soziale Kompetenz

    • Bewertung der Kontaktwege zum potenziellen Arbeitgeber

    • Beurteilung der sozialen Kompetenz

  • Telefonkontakt

    • Telefonischer Kontakt und Gesprächsvorbereitungen

    • Notizen und gute/zu vermeidende Formulierungen

  • Networking

    • Netzwerke aktiv nutzen und erweitern

    • Persönliches Vorstellungsgespräch

    • Checkliste Vorbereitung Bewerbungsgespräch

  • Zusammenfassung

    • Vergleich der Kontaktwege

    • Checkliste Ablauf Bewerbungsgespräch

    • Nachbereitung des Bewerbungsmoduls


Vorteile und Nutzen


  • Erfolgreiche Kontaktaufnahme zu potenziellen Arbeitgebern

  • Optimale Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch

  • Durch Üben im Workshop gelingt ein sicheres Auftreten im Gespräch

  • Wichtige Hinweise für den Umgang mit dem neuen Unternehmen


Ablauf


5 Stunden mit 3 Einheiten à 80 Minuten.